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Medienmitteilung vom 26. September 2021
Andreas Guhl deutlich in den Gemeinderat gewählt
Die Stimmbevölkerung der Politischen Gemeinde Bussnang wählte am 26. September 2021 Andreas Guhl im ersten Wahlgang in den Gemeinderat. Der Landwirt aus Oppikon setzte sich deutlich gegen seine beiden Mitbewerber durch und wird ab Januar 2022 im Gemeinderat mitwirken.
Im Frühling 2021 gab Gemeinderat Leo Steinbacher seinen Rücktritt aus dem Gremium bekannt. Andreas Guhl sowie Marcel Gurtner und Marco Schaffner ergriffen die Chance und stellen sich zur Wahl. Ein gutes Zeichen für die Politische Gemeinde Bussnang, dass sich gleich drei Kandidaten zur Verfügung stellten.
Schlussendlich überzeugte Andreas Guhl (Die Mitte) mit seinem engagierten Wahlkampf, dem guten Auftritt am Podium sowie seiner langjährigen Erfahrung in den verschiedenen Gremien die Wählerinnen und Wähler. Mit 448 Stimmen bei einem absoluten Mehr von 374 schaffte Guhl den Sprung in den Gemeinderat auf An-hieb. «Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mich auf diesem Weg unterstützt haben sowie das Ver-trauen der Bevölkerung und ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im Gemeinderat,» sagt Andreas Guhl nach seiner Wahl. Nun bleibt ihm noch etwas Zeit um sich auf das Amt vorzubereiten, denn der Amtsantritt erfolgt auf Januar 2022.
Auskunft: Andreas Guhl, 078 698 74 60
Weinfelder Nachrichten, 16. September 2021
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Thurgauer Zeitung vom 2. September 2021
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Medienmitteilung vom 23. August 2021
Andreas Guhl kandidiert als Gemeinderat in Bussnang
Am 26. September 2021 findet in der Politischen Gemeinde Bussnang die Ersatzwahl für den zurücktre-tenden Gemeinderat Leo Steinbacher statt. Als Kandidat stellt sich Andreas Guhl zur Verfügung. Der ehe-malige BDP-Politiker ist nun Mitglied der neuen Partei «Die Mitte». Zudem empfiehlt die SVP-Kreispartei Affeltrangen-Bussnang den Landwirten zur Wahl.
Seit 28 Jahren ist Andreas Guhl selbständiger Landwirt auf seinem Betrieb in Oppikon, den er gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftet. Nebenher engagierte er sich in zahlreichen Ämtern in den Vereinen, in der Kirche aber auch auf Verbandsebene. «Nun steigt mein Sohn auf anfangs Jahr mit in den Betrieb ein, was mich sehr freut,» erklärt Guhl. Dies lässt ihm nun Zeit, sich in der Gemeinde zu engagieren. «Als Mitglied des Grossen Rates konnte ich viel Erfahrung auf kantonspolitischer Ebene sammeln». Mit dem Rücktritt von Gemeinderat Leo Steinbacher bietet sich nun die Möglichkeit, sich gleich im Ort zu engagieren. «Dort wo ich aufgewachsen bin, dort wo ich verwurzelt bin und dort wo ich die Leute mit Namen kenne». Als Landwirt sieht er die Herausforderungen, welche eine produzierende Landwirtschaft und die ökologischen Ansprüche der Gesellschaft mit sich bringen. «Es ist nicht einfach alles unter einen Hut zu bringen, deshalb braucht es einen Landwirt im Gemeinderat», ist nicht nur Guhl sondern auch sein Unterstützungskomitee überzeugt.
Politisch in der «Mitte»
Während Jahren engagierte sich Andreas Guhl für die BDP Thurgau. Nach deren Auflösung war für ihn klar, dass er der «Mitte» beitreten würde. Dafür gab es drei Gründe: die Mitte verfügt über eine Arbeitsgruppe Landwirtschaft, deren Einstellung sich mit seiner deckt, die positiven Erfahrungen mit Mitgliedern aus der ehemaligen CVP und den Mut der Partei, mit der Namensänderung eine zukunftsgerichtete Strategie zu wählen. Für Guhl ist die konstruktive Zusammenarbeit über die Parteigrenze hinaus sehr wichtig und das sein Engagement auch von anderen Parteien geschätzt wird, zeigt die Wahlempfehlung der SVP-Kreispartei Affeltrangen-Bussnang.
Weiler und Dörfer einbinden
Mit einer Fläche von mehr als 1800 ha ist Bussnang keine kleine Gemeinde. Zudem entstand die Politische Ge-meinde Bussnang vor 25 Jahren aus acht unterschiedlichen Ortsgemeinden, die aus kleinen Weilern und Dörfern bestanden. Deshalb gibt es kein eigentliches Zentrum, unterschiedliche Schulgemeinden und kein zentrales Ver-einsleben. «Als Gemeinderat möchte ich den Bezug der einzelnen Weiler und Dörfer untereinander und zur Politischen Gemeinde Bussnang stärken,» sagt Guhl und wendet sich wieder der Arbeit auf seinem Betrieb zu.
Auskunft: Andreas Guhl, 078 698 74 60
Komitee «Pro Andreas Guhl»
Brigitte Süess, Oberoppikon 14, 9656 Oppikon
079 366 72 01 /